AH:  3. Platz beim Hallenturnier in Markdorf

AH: 3. Platz beim Hallenturnier in Markdorf

Nach schneereicher Anfahrt hatten wir nur wenig Zeit uns richtig warmzumachen und wurden deshalb gleich im ersten Spiel mit einer 0:2-Niederlage gegen den VfB Friedrichshafen kalt erwischt. Im zweiten Spiel stand dann immerhin die Null, aber auch wir erzielten beim 0:0 gegen den SV Kressbronn keinen Treffer.

Nach den anderen Ergebnissen stand fest, dass wir im letzten Spiel mindestens mit 3 Toren gewinnen mussten, um sicher ins Halbfinale einzuziehen. Dies gelang dann auch mit einem nie gefährdeten 3:0-Erfolg gegen den SC Markdorf II, in dem wir uns sogar noch den Luxus eines verschossenen 7-Meters leisten konnten. Im Halbfinale mussten wir uns dann mit 1:2 gegen den FC Kluftern geschlagen geben.

Im Spiel um Platz 3 gegen die TuS Immenstaad verloren wir dann nach der 1:0-Führung die Spielkontrolle. Kamen aber nach dem zwischenzeitlichen 1:2 in letzter Sekunde noch zum verdienten 2:2-Ausgleich, nachdem wir die letzten 30 Sekunden volles Risiko mit 5 Feldspielern gingen. Im 7-Meter-Schießen ließen die jeweils 3 Schützen nichts anbrennen, so dass die Torhüter entscheiden mussten. Adnan Akyüz verwandelte sicher, während der Immenstaader Torhüter verschoss.

So sicherten wir uns den Pokal und die 6 Flaschen feinen Bodensee-Weißwein für den 3. Platz. Nach dem Turnier dann die verdiente Entspannung in der Meersburger Therme und ein toller Tag endete am Abend natürlich an der Hotelbar in Friedrichshafen.

Die Ergebnisse
1. CfR – VfB Friedrichshafen 0 : 2
1. CfR – SV Kressbronn 0 : 0
1. CfR – SC Markdorf II 3 : 0
(Torschützen: 2x Gökce, Ceylan)
Halbfinale
1. CfR – FC Kluftern 1 : 2
(Ceylan)
Spiel um Platz 3
1. CfR – TuS Immenstaad 6 : 5 (2 : 2) n. 7-Meter-Schießen
(Gökce, Cillidag / Herceg, Gökce, Balu, Akyüz)

Für die CfR-AH waren folgende Spieler am Ball: Adnan Akyüz (Tor), Volkan Cillidag, Adrian Balu, Robert Drotleff, Ante Miliniovic, Hakan Göktürk, Josko Herceg, Fatih Ceylan und Gökhan Gökce. Die Spieler wurden betreut von Andreas Sens, Uwe Wielandt und Michael Rosanowski.

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